FFP-Pressemitteilung 3 / 2015

Führen in Teilzeit – so lassen sich Familie und Karriere vereinbaren

27. Apr 2015

Viele Führungskräfte versuchen, im Spagat den Anforderungen von Arbeits- und Privatbereich gerecht zu werden. Dabei stehen gerade sie vor Herausforderungen wie überlangen Arbeitszeiten und ständiger Erreichbarkeit. Das Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP) erstellt  derzeit für das NRW-Familienministerium die Pilotstudie „Führen in Teilzeit in NRW“.

Erkenntnisse für die Umsetzbarkeit

© Can Stock Photo Inc. / AndreyPopov

Die Vereinbarung von Familie und Beruf steht auch bei der Landesregierung NRW ganz oben auf der Agenda. Zentrale Fragen, denen sich Politik und Unternehmen derzeit stellen, sind: Inwiefern sind reduzierte Stunden in einer Führungsposition möglich? Welche Faktoren sind ausschlaggebend für den Erfolg der derzeit praktizierten Modelle und welche Hindernisse stehen den Beteiligten gegenüber?
Die Pilotstudie „Führen in Teilzeit in NRW“, mit der das NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS) das FFP beauftragt hat, soll diese und weitere zentrale Fragen rund um die Umsetzung dieses Arbeitsmodells beantworten.
Das Forschungszentrum beschäftigt sich bereits seit 2010 mit dem Thema, zu dem es bereits eine umfangreiche Studie durchführte, u.a. mit der Befragung von 1.000 Führungskräften.


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