FFP-Pressemitteilung 8 / 2015

FFP und PwC stellen Servicestelle für den Familienpakt Bayern

10. Sep 2015

Im Rahmen einer feierlichen Auftaktveranstaltung im Kaisersaal der Münchner Residenz nahm am 7. September 2015 der „Familienpakt Bayern“ offiziell seine Arbeit auf. Staatssekretär Johannes Hintersberger gab beim Empfang öffentlich den Startschuss und stellte die neue Servicestelle, bestehend aus einem Projektteam der PricewaterhouseCoopers AG (PwC) und des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik (FFP) vor. Die Servicestelle koordiniert alle Aktivitäten des Paktes administrativ und inhaltlich. Für alle Interessenten ist sie Anlaufstelle und Lotse. 370 hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft waren zugegen, um die Initiative zu unterstützen.

Die neue Servicestelle (v.l.n.r. Felix Hasse, Prof. Irene Gerlach und Michael Birlbauer) mit Moderatorin Corinna Spies. FOTO: BAYERISCHES SOZIALMINISTERIUM

Umsetzung einer familienbewussten Familienpolitik

Der Familienpakt Bayern hat es sich zur Aufgabe gemacht, die guten Rahmenbedingungen für Beschäftigte im Freistaat Bayern weiter auszubauen. Dazu bringt die Staatsregierung drei starke Paktpartner zusammen: die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), den Bayerische Industrie- und Handelskammertag e.V. (BIHK) sowie den Bayerische Handwerkstag (BHT). Als Bindeglied und Ideenschmiede zwischen diesen Zugpferden und dem übrigen Netzwerk, bestehend aus engagierten Unternehmen und Verbänden fungiert die Servicestelle.
Der Familienpakt rückt den Schlüsselfaktor „Familienbewusstsein in der Arbeitswelt“ in den Fokus, um auf die aktuellen Bedürfnisse von erwerbstätigen Eltern einzugehen. Ziel ist es, die hohe Beschäftigungs- und Frauenerwerbsquote des Freistaates zu sichern.

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