Aktuelles

Familienpolitik

Meilenstein Nr. 4: "Ehe und familienbezogene Leistungen"
Kern-Erkenntnis der FFP-Forschung: die familienpolitische Förderung von Vereinbarkeit – unter anderem durch Geldmittel – ist eine nachweislich wirkungsvolle Unterstützung für Eltern und Menschen mit Fürsorgeaufgaben. Die „Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen“, an der das FFP mitwirkte, stellte die Vereinbarkeit als zentralen Faktor heraus.

Arbeitskultur

Meilenstein Nr. 3: "Führen in Teilzeit"
Oft sind es Mütter, die einen Spagat vollführen, um berufliche und private Ziele zu vereinbaren. Trotz Fortschritten in Sachen Geschlechtergerechtigkeit verändert sich die Verteilung der Fürsorgearbeit zwischen den Geschlechtern nur langsam. Wichtige Schritte zur „Mütter-Förderung“, so das FFP am Muttertag: neue Formen der Arbeitsorganisation, Auflösung althergebrachter Rollenmodelle.

Wirtschaft

Meilenstein Nr. 2: der berufundfamilie-Index
Der 5. und der 9. Mai stehen im Zeichen Europas. Diese Tage nehmen den Frieden und die Einheit Europas in den Blick. Diese Einheit wurde jüngst oft auf die harte Probe gestellt – unter anderem durch den Brexit und die Corona-Krise. Noch 2019 bewies Europa zumindest was das Ziel der Vereinbarkeit angeht große Geschlossenheit.

NeuigkeitenVereinbarkeit

Der Mai ist der „Monat der Vereinbarkeit“: Jetzt stehen familienpolitisch wichtige Thementage an. Das FFP blickt sowohl zurück als auch voraus: Zum einen auf 15 Jahre Forschungsarbeit – und auf unsere Meilensteine. Zum anderen auf die Umbruchsituation, die Corona für die familienpolitische, wirtschaftliche Situation erzeugt.

Arbeitskultur

Meilenstein Nr. 1: Studie "Gewünschte und erlebte Arbeitsqualität"
Seit 2002 untersucht die „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQUA) regelmäßig die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Deutschland. Von 2012 bis 2015 unterstützte das FFP die Initiative. Zentrale Erkenntnis der Studie „Gewünschte und erlebte Arbeitsqualität“: Bei Wunsch und Wirklichkeit bezüglich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erlebten die Beschäftigten eine unangenehme Kluft. Stand 2020: Die Kluft wird kleiner, aber sie ist noch da.